Adieu.

Es ist eins der schönsten Lieder aus der Feder von Friedhelm Kändler, und so einfühlsam und passend vertont von Andreas N. Tarkmann. Entstanden ist dieses Lied schon 1988. Damals für mein Programm „zärtlich allein“. Wir haben es nur ein einziges Mal aufgenommen.1996 im Chicago Hannover für die CD „Mein schönstes WoWo“. Lange schon ist sie vergriffen. Und Neuauflagen haben sich damals schon nicht gelohnt. Aber kleine Perlen finden sich doch immer wieder darunter. Und als mich jetzt eine Kollegin nach diesem Lied fragte, ist es mir wieder eingefallen. Damit es nicht so ganz nackt daher kommt, habe ich angefangen, mich mit iMovie zu beschäftigen und eine Reihe schönster Fotografien aus dieser und aus anderer Zeit gewählt. Auf dass das Hören auch ein Sehen hat. Das erste Bild ist wirklich von 1988 – Armin Plöger hat es aufgenommen. Ich freue mich sehr, dass es das gibt. Übrigens das allerletzte Foto bei dieser Folge (wo ich mit Gomez zu sehen bin) – das ist aufgenommen im Chicago Hannover. Diesen wunderbaren Club gibt es immer noch. Mit Mike und Marion – zwei große Seelen! Und Adieu – das singe ich jetzt wieder. In unserem neuen Programm „zu spät. aber egal.“ – mit Sebastian an der Jazzgitarre. Es ist immer noch wunderschön.