Sozusagen grundlos vergnügt

Alix Dudel und Sebastian Albert (Gitarre)

 

kurz gefasst:
Lieder und Lyrik von Mascha Kaléko
Komposition: Herbert Baumann

zwei Mal 45 Minuten

Die jüdische Dichterin Mascha Kaléko (1907 – 1975) erlebte in den letzten Jahren eine Renaissance. Und das zu Recht. Mit ihren Gedichten, die so leicht verständlich und verspielt daher kommen, berührt sie die Seele der Menschen. Melancholie ist ein flüchtiger Zustand, für jede noch so missliche Lebenslage hat sie ein aufmunterndes Wort, ihre Kinderverse sind ein wunderbarer Spaß.

Alix Dudel, die Diseuse mit der wunderbar tiefen Stimme, präsentiert ihre Auswahl an Gedichten, die Herbert Baumann (in den 1950er Jahren war er musikalischer Leiter am Deutschen Theater in Berlin) einfühlsam vertont hat. Sebastian Albert, der Gitarrist an ihrer Seite, unterstützt die Lyrik auf eigene Weise und ergänzt den Abend mit Solo-Stücken von Mario Castelnuovo-Tedesco und Heitor Villa-Lobos.

REZENSION vom 15. Juni 2021, Konzert in Bad Belzig

REZENSION vom 18. März 2019, Konzert in Alsfeld, Oberhessische Zeitung

REZENSION vom 15. März 2019, Konzert in Friedberg, Wetterauer Zeitung

 

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