Hab ich schon gesagt, wie wunderbar unser Konzert am 21. Oktober hier in Berlin im Café-Theater Schalotte war? Es sind fast 100 Gäste gekommen, es war eine derart gelöste Stimmung, dass sich das Vergnügen über die skurrilen Texte von Friedhelm Kändler durch die Reihen schlich und manchmal schallend herausbrach. Der Sound war fein, Sebastian hat meisterlich gespielt – es war rundherum eine große Freude. Danach wurde mit manch feinem Getränk geprostet und die neue CD begossen. Was für ein Glück.
Das folgende schrieb mir eine Besucherin, die mich zum ersten Mal auf der Bühne erlebte: „… Welch ein Genuss, Dich zu erleben mit Deiner wunderbaren Präsenz und dieser warmen, flexiblen, sonoren und dennoch flink-biegsamen Stimme. Von A-Z ein Abenteuer. Toller Gitarrist mit Stimme, die gut zu Dir passt. Für mich eine Entdeckung: Friedhelm Kändler. Ja, Dada schimmert durch, aber er türmt ein Stück Nonsens auf das nächste mit so viel Übermut, dass einem Hören und Verstehen vergeht. Für mich ist da auch viel Heinz Erhardt dabei, wenn der auch nicht ganz so unverschämt war. …“