Dieses Jahr fing wirklich gut an! Am 9. Januar durfte ich im Deutschen Theater in Berlin die Ursonate von Kurt Schwitters erleben. Was für eine großartige Inszenierung. Ich hatte sehr viel Spaß und war wirklich stark beeindruckt. Von der Spielfreude, der Präzision, den Kostümen, den Charakteren, der Musik. Ich war durch eine Besprechung von Michael Laages darauf aufmerksam geworden – und bin sehr froh.
Am 18. und 19. Januar war ich dann mit zwei Gedichten von Friedhelm Kändler in der Scheinbar, Um Werbung für meine Konzert am 10. März in der Kunstfabrik Schlot zu machen, wo wir dann unser Programm „Zu spät. Aber egal.“ spielen. Da freuen wir uns schon sehr drauf. In der Schein bar werden die Kurzauftritte der Künstler immer aufgenommen. Und so sah das aus:
Scheinbar am 19. Januar 2024
Dann waren wir auf der FunFair in Wiesbaden – es war die erste ihrer Art. Wir hatten einen Kurzauftritt und unzählige anregende und aufregende Gespräche. Es gibt so tolle Kollegen! Rainer Bielfeldt, Annette Postel, Kay Ray, Daniel Helfrich, Anka Zink – um nur einige zu nennen. Und weiter ging’s nach Basel. Dort haben wir unser Mascha-Kaléko-Programm gespielt. Der Laden war ausverkauft, die Gäste begeistert, und wir auch. Weiter nach Neuchâtel. Ein wunderschönes kleines Theater _ das Theatre le Pommier. Und ein unglaublich zugewandtes und aufmerksames Publikum. Am nächsten Tag zurück nach Hofheim im Taunus – im Stadtmuseum durften wir spielen. Jetzt bin ich schon wieder eine Woche im Tigerpalast Frankfurt und führe durch die wirklich großartige Show. Kommt einfach gucken.